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Da läuft der Hobbit im Kino. Ein Kinderbuch, das für die breite Masse auf Action getrimmt wird und sogar auf drei Teile gestreckt wird. Da wird nicht nur jedes Detail des Buches verfilmt sondern sogar neue dazugedichtet.
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Wenn's es nach mir gehen würde, würde ich ja die komplette Horus Heresy verfilmen.
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Anscheinend wird ja wirklich jede drittklassige Idee für ein Drehbuch genommen um die zahlenden Massen ins Kino zu locken, da kann man doch auch zur Abwechslung mal eine gute Story (40k) nehmen und einen sweeten Film draus drehen.
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undDas Problem ist, dass die Leute bei sowas ein klassisches Gut-Böse-Schema brauchen, damit man genug Pathos erzeugen kann. Es ist relativ schwer, das zu machen, wenn die Menschheit so korrupt ist und auf der einen Seite Leute stehen, die einem fanatischen Führer folgen, auf der anderen Seite welche, die Chaosgöttern anheim fallen.
Das das nicht jeder mag, ist verständlich, jedoch zeigt die oben genannte Serie, dass auch dieser Stil bei sehr vielen Zuschauern gut ankommt. Sonst wäre die Serie ja nicht so beliebt. Das macht das ganze auch realistischer für den Zuschauer. Nicht dass ich jetzt ernsthaft von Realismus sprechen möchte im 40k Universum, aber wenn man sich erst einmal in die Gegebenheiten rein denkt und diese akzeptiert, gibt es immer noch realistische und unrealistische Handlungen und Charaktereigenschaften.Das Massenpublikum braucht aber Sympathieträger, damit ein Film wirklich erfolgreich wird. Ein deprimierendes Endzeit-Szenario, in dem alle halbwegs netten Charaktere sterben wie die Fliegen, ist nicht für jeden was.
Klar können wir. Machen wir auch - das ist ebenso unser gutes Recht, wie es Deines ist, eine andere Meinung zu habenMensch Leute, ihr könnt aber auch manchmal negativ sehen. Wo ist ein Loken nicht positiv? Wo ist Uriel Ventris nicht positiv? Wo sind diese Herren nicht gut?
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Sich dem Chaos mit Leib und Seele zu öffnen - gibt es einen noch vollkommeneren Akt der Hingabe?'
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Letztendlich wird das aber weder von uns entschieden, noch werden die Studiobosse hier nach unserer Meinung schauen, bevor sie was machen. Vielleicht gibt also doch irgendwann nen Film, wenn GW der Meinung ist, daß der Verkauf von Rechten ihnen genügend Kohle bringt. Oder es gibt auch weiterhin keinen ...
Aber man muss ja auch nicht groß und apokalyptisch erzählen. Der imperiale "Alltag" liefert genügend Stoff auch für die kleinen Geschichten. Jemand (ein imperialer Soldat oder so), der permanent im Schatten der Inquisition arbeitet weil er subversiv unterwegs ist, aber dann erfolgreich eine Bedrohung bekämpft und dann respektiert und geehrt, bzw. ausgezeichnet wird beispielsweise. Das ist Miniaturformat, kriisiert das System, hat den American Dream drin und ist 40k kompatibel.+
Nur: Wer will das sehen?
Die größte Möglichkeit am 40k-Universum ist grade das epische Ausmaß, das überall angenommen wird. Wer will von einer kleinen, süßen Story hören, die sich nicht zu etwas Gewaltigem entwickelt? Niemand.
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Nur: Wer will das sehen?
Die größte Möglichkeit am 40k-Universum ist grade das epische Ausmaß, das überall angenommen wird. Wer will von einer kleinen, süßen Story hören, die sich nicht zu etwas Gewaltigem entwickelt? Niemand. Außer man hat vor, eine Romanze im 40k Universum zu machen...
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Ihr als Hobbyisten interessiert euch für den Großteil dieses Universums, mit den kleinen Geschichten, eben wie so ein Alltag aussieht - das interessiert aber zu 90% niemanden, der nicht schon mit dem ganzen Fluff-Zeug zu tun hatte.
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Die Irreevanz von Kriegen für das Große ganze ist doch ein Charakteristikum für 40k.
Ja Starship Troopers 1 ist sehr cool, aber der geht nur durch, weil er schwarzen Humor hat (beziehungsweise die Geschichte so konsequent ist, dass sich der Verstand sperrt und die Geschichte nicht ernst nimmt). Das kann man natürlich auch machen. Ja, das wäre cool. Ich finde ihn aber nicht besonders episch von der Erzählweise her. Ich würde sagen etwa 1/3 des Filmes zeigt großangelegte Schlachten. Die gute Umsetzung der militaristischen Gesellschaft finde ich viel interessanter und das würde mich bei 40k auch hauptsächlich im Film interessieren.
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Starship Troopers 1 sogar offensichtlich ironisch und dabei extrem gesellschaftskritisch. Sowas kann man in 40k sicher nicht machen, sonst fängt der Zuschauer noch an ähnliche Parallelen zu ziehen